Vorführung

Ausstrahlung einer neuen Dokumentation auf ZDF-Info: "Fremdenlegion – Die härteste Elitetruppe der Welt“.

Die Dokumentation begleitet Legionäre unterschiedlicher Dienstgrade und rekapituliert die Geschichte der Fremdenlegion. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Rolle der Deutschen in dieser Armee. Das Filmteam trifft auch deutsche Legionsveteranen, die schon in Vietnam oder im Algerienkrieg gekämpft haben, sowie den ehemaligen Legionär Stefan Müller, der seinen Vertrag nach fünf Jahren nicht mehr verlängern wollte.

Als Experte fungiert: Prof.Dr. Christian Koller

Die szenische Lesung aus Feldpostbriefen des Ersten Weltkrieges gibt einen lebendigen und authentischen Einblick in den Alltag und das Gefühlsleben der Soldaten.

Junge Schauspieler geben den deutschen und französischen Dokumenten eine Stimme und bringen die Texte zum Sprechen. Die Briefe, die zu großen Teilen aus der Bibliothek für Zeitgeschichte (BfZ) in der Württembergischen Landesbibliothek stammen, werden an diesem Abend zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert.

Eine szenische Lesung der bremer shakespeare company

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr (MHMBw) in Dresden lädt ein zur szenischen Lesung "Eine Stadt im Krieg – Bremen 1914 bis 1918". Die bremer shakespeare company bringt dazu Dokumente aus dem Ersten Weltkrieg zum Sprechen und erzählt von vergangenen Orten, Personen, Ereignissen und Entwicklungen in einer deutschen Stadt im Ersten Weltkrieg - am Beispiel der Hansestadt Bremen.

"Durfte man das dem Publikum zumuten - so kurz nach dem Abendbrot?" fragte der Funk-Report im Oktober 1970 nach der Ausstrahlung des dokumentarischen Antikriegsfilms "Nur leichte Kämpfe im Raum Da Nang" im Abendprogramm des ZDF. Die Frage war rein rhetorisch gemeint.

Autor im Gespräch

Christopher Clark im Gespräch

mit Dr. Christian Westerhoff, Bibliothek für Zeitgeschichte und Dr. Wolfgang Niess, SWR

Ein großer Teil des Materials moderner Dokumentarfilme über den Zweiten Weltkrieg stammt aus Produktionen, die das NS-Regime hinterlassen hat. Unsere visuelle Vorstellung des Krieges ist also bis heute von Ausschnitten aus Propagandamedien geprägt. Wie aber wirkt dasselbe Material im Original? Die Historikerin Tatjana Tönsmeyer (KWI) und der Filmpublizist Kay Hoffmann (Haus des Dokumentarfilms) zeigen am 23.

Veranstaltung innerhalb des Rahmenprogramms der Sonderausstellung "Sieger, Befreier, Besatzer: Deutsche Juden im Dienst der Alliierten“

Das AlliiertenMuseum beteiligt sich am Berliner Themenjahr 2013 "Zerstörte Vielfalt" mit der Sonderausstellung "Sieger, Befreier, Besatzer: Deutsche Juden im Dienst der Alliierten". Im Mittelpunkt stehen Biografien jüdischer Emigranten, denen die Flucht vor dem NS-Regime ins Ausland gelungen war, und die später mit den Truppen der Alliierten aus dem Exil nach Deutschland zurückkehrten.

Museumsfest im Deutsch- Russischen Museum am 8. Mai 2013: Diplomatische Vertreter aller ehemaligen alliierten Staaten sprechen ein Grußwort beim Toast auf den Frieden

Die Allgemeine SS und ihre Mitglieder 1925-1945

Einladung zur Buchpräsentation

Eine Veranstaltung im Begleitprogramm der Sonderausstellung "Stalingrad"

"Jede 7. Sekunde stirbt ein deutscher Soldat in Russland. Stalingrad – Massengrab!" Diese Worte sollen deutschen Soldaten im Kessel von Stalingrad aus Lautsprechern der sowjetischen Truppen entgegengeschallt sein.

Am Montag, 8. April, werden im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden historische und aktuelle Film-, Rundfunk- und Bildeinspielungen bis hin zu modernen Computerspielen den Abend bestimmen. Diese sollen die Entstehungs- und Wirkungsgeschichte der populärer Mythen und Legenden zur Schlacht um Stalingrad nachvollziehbar machen.

Seiten